Willkommen auf der Website des Woogtal-Dialogs Kontakte für Ihre Vorschläge

Die vielen Klicks auf unserer Website zeigen, dass die Idee des Woogtal-Dialogs von der Bevölkerung sehr positiv aufgenommen wird. Deshalb hier noch einmal die Hinweise, wie Sie sich aktiv an der Befragung beteiligen können. Für einen lebendigen und konstruktiven Dialog brauchen wir Ihre Rückmeldungen!

Folgende Möglichkeiten stehen dazu für Sie offen:

Formulare erhalten Sie:

aus der Königsteiner Woche vom 7.7.2016,

von der Kur- und Stadtinformation

oder als Download von dieser Website.

 

Ihre Meinung erhalten wir über:

Abgabe der Formulare bei der

Kur- und Stadtinformation Hauptstraße 15

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7 Gedanken zu “Willkommen auf der Website des Woogtal-Dialogs Kontakte für Ihre Vorschläge

  1. 1.) Bitte den unteren Weiher entschlammen und die Böschungen wieder herrichten. Das wird doch schon seit Jahren versprochen und es geschieht nichts !!!
    2.) Den oberen Weiher, der mittlerweile total versandet und nicht mehr sichtbar ist, wieder herstellen.
    3.) Die Wege so befestigen, dass sie auch bei ungünstiger Witterung begehbar sind. Hier besonders im Umfeld des unteren Weihers.
    4.) Für mehr Sauberkeit am Pulverbrunnen sorgen.

    Vielen Dank !

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  2. Im großen Weiher schwimmen eine große Zahl von geschnittenen Brotscheiben. Enten beißen nicht davon ab, sie tragen eher zur Fäulnis im Wasser bei. Kleinere Brotstücke wären für die Enten bequem zu fressen, wodurch die Wasserpflanzen zur weiteren Verschlammung beitragen.
    Am Weiher des Frankfurter Ostparks gibt es dazu plausible Informationstafeln.

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  3. Wie nutzen Sie das Woogtal?
    – Zum spazieren gehen und zur Erholung.

    Wie oft halten Sie sich im Woogtal auf?
    – 2 .3 mal im Monat

    Was schätzen Sie im Woogtal?
    – seine Nähe und die Zusammensetzung der Landschaft. Insbesondere in Kombination mit dem Bach und der Burg.

    Was vermissen Sie im Woogtal?
    – stärkere Naturbelassenheit

    Was möchten Sie im Woogtal geändert sehen?
    – Einsicht bei den Spaziergängern, dass man die Enten nicht füttern sollte. Nur die steigende Anzahl der Ratten freut sich über den verfaulenden Essensmüll.
    – Das die Hundebesitzer mehr Verantwortung für Ihre Tiere und deren Hinterlassenschaften übernehmen.
    – Könnten vielleicht Schulklassen eine Patenschaft für eine Wiese übernehmen? Damit dieser Bereich sauber bleibt und die Entwicklung der Natur (ohne menschliches Mähen) beobachten kann.

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  4. Wie nutzen Sie das Woogtal?
    So oft wie möglich laufe ich durch das Woogtal, genieße die Ruhe und Entspannung.

    Wie oft halten Sie sich im Woogtal auf?
    mindestens 1 – 2 mal im Monat, während meiner Urlaube fast jeden Tag.

    Was schätzen Sie am Woogtal?
    Früher habe ich das Woogtal als romatischer und liebreizender empfunden. Inzwischen sind dort viel zu viele Bäume, das „Gebüsch“ am Bachlauf hat sich – dadurch nur 2x jährlich noch gemäht wird – zu Bäumen entwickelt. Die Blickbeziehungen – vor allem auch zu unserer Burg und auch zum Ölmühlweg – sind nicht mehr erkennbar.

    Was vermissen Sie im Woogtal?
    Freie Sicht und den Luftzug, der auch für unser Heilklima so dringend notwendig ist. Den Blick zur Burg und zum Ölmühlweg. Übrigens ist das Woogtal von der Burg aus auch nicht mehr als Tal zu erkennen!

    Was möchten Sie im Woogtal geändert sehen?
    Die Bäume müssen, bis auf einzelne Ausnahmen, weg – auch zum Burgberg hin, damit die Blickbeziehungen wieder hergestellt werden. Die Wege um die Burg, der Kurpark und das Woogtal sollten gut zu erkennen sein und somit eine Verbundheit (auch für Kurgäste) darstellen.
    Ein Wassertretbecken im unteren Bereich wäre vielleicht nicht schlecht – im Sinne von Dr. Pingler 🙂
    Ein Teich reicht, das Mühlrad ist schön und trägt zur Romatik bei, allerdings sollte es auch „laufen“.
    Das der untere Teich entschlammt werden muss ist jedem klar, da die Enten dort fast nur noch spazierengehen können statt zu schwimmen.
    Die Wege müssen hergestellt werden, vielleicht wäre es auch sinnvoll eine besser befestigte Oberfläche dafür zu wählen, wäre eine Erleichterung für gehbehinderte Menschen, Rollstuhlfahrer und Kinderwagen.
    Es sollten auch mehr Bänke aufgestellt werden. Hundebesitzer dürfen ihre Hunde nur an der Leine führen und die Hinterlassenschaft ihrer vierbeinigen Begleiter selbst entsorgen. Erkennbar hält sich kaum eine Hundebesitzer daran. Da die Wiesen von den freilaufenden Hunden total verkackt sind, kann die Maht nicht zur Fütterung genutzt werden und die Entsorgung ist entsprechend teuerer. Das ist sehr ärgerlich. Ich bin übrigens kein Hundehasser – im Gegenteil – unsere eigenen Hunde sind immer angeleint gewesen und die Hundetütchen waren immer dabei!
    Katja Metz

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  5. 1. Zum Spazieren gehen, fotografieren, joggen,
    2. Sehr oft, schon seit vielen Jahren, zu jeder Jahreszeit.
    3. Früher war das Woogtal ein wunderschönes „Kleinod“ am Rande von Königstein. Dadurch ist es sicher vielen Königsteinern und auch Gästen auch im jetzigen Zustand ans Herz gewachsen. Die Kombination von Weiher, Tieren, Natur und Ruhe machen das Woogtal so beliebt.
    4. Bessere Wege, weniger Bäume, bessere Sicht vor allem auf die Burg. Die Kombination aus (Burg)Berg und (Woog)Tal müsste besser zu erkennen sein. Die Bäume um die Burg herum sollten sowieso zur Disposition stehen. Königstein hat ein so schönes und aussagkräftiges Wahrzeichen, in spätestens 5 Jahres wird es zugewachsen sein.
    5. Die Wege sollten trittsicherer werden, mindestens der untere Teich entschlammt werden, der obere Teich sollte wieder als normaler Bachlauf zu erkennen sein, es müssten mehr Bänke aufgestellt werden, wenn ein Mühlrad dann ein richtig funktionierendes.

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  6. Das, was wir heute als Woogtal sehen und kennen, ist ein beschämender Zustand eines einst vortrefflich genutzten Tales mit Bachdurchlauf, dem Reichenbach und Höhenbach.
    Ohne das Reichenbachtal und Woogtal wäre vielleicht der Status eines „Heilklimatischen Kurorts“ nur halb zutreffend.
    Ausschlaggebend ist das Berg-Tal-Windsystem, denn es erhält durch diese beiden Täler eine präzise Führung.
    Ausschlaggebend für diese Strömungsbesonderheit ist die Hauptstreichrichtung des Taunus, indem das von Südwest nach Nordost gerichtete Gebirge die Winde umlenkt.
    So bringt der abendliche Bergwind vom Reichenbachtal, den sicherlich viele Spaziergänger auch empfinden und schätzen, die frische Waldluft und aus der Abkühlungsgröße ergibt sich für die Monate Mai – November ein Schonklima und für die restlichen Monate ein reizschwaches Klima.
    Hinzu kommt als Kurortklima 1600 Stunden überdurchschnittlicher Sonnenschein auf einer Höhenlage von 400 m.
    Die Altvorderen, allen voran unsere Burgbewohner, wußten genau um die klimatischen Verhältnisse und nutzten das Tal-Areal für ihre Landwirtschaft und Fischzucht bestens aus.
    Das und vieles mehr macht unser Woogtal so einmalig und man könnte noch mehr dazu schreiben.

    Es sind schon viele Verbesserungen angeführt worden und ich schließe mich diesen an.
    Fest steht, es muss etwas geschehen, und zwar schnell !
    Dieser Verwilderung und Vernachlässigung des schönen Tales muss unbedingt Einhalt geboten werden.
    Bäume müssen gefällt werden – auch bei den Ursulinen und auch die Rauhe Alb muss wieder sichtbar gemacht werden, denn auch sie ist ein Denkmal !

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